Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist angesichts des Kriegs in der Ukraine einge-
brochen. Das belegt der ifo Geschäftsklima-index, der im März auf 90,8 Punkte im März abgestürzt ist.
Edina Brenner wird ab 1. Mai 2022 neue Hauptgeschäftsführerin des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil. Mit der 52-jährigen Juristin setzt Südwesttextil auf eine profunde und langjährige Verbandsexpertise.
In einer Stichproben-Befragung unter den bevh-Mitgliedern zu den Folgen des Ukrainekriegs sprach sich eine deutliche Mehrheit für scharfe Sanktionen aus, auch wenn diese sie vor betriebswirtschaftliche Probleme stellen.
Die Einzelgesellschaft Otto veröffentlichte jetzt ihre Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2021/22. Demnach erwirtschaftete das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 5,124 Milliarden Euro.
Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) hat ihre Qualitätsgrundlage, die Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430, in Zusammenarbeit mit RAL überarbeitet und aktualisiert. Die neue Fassung ist jetzt abrufbar unter www.dgm-moebel.de/de/das-goldene-m.
Seit September 2021 heißt das Dänische Bettenlager auch in Deutschland Jysk. Sechs Monate nach dem Rebranding zieht Christian Schirmer, Country Manager Deutschland des dänischen Unternehmens, ein positives Fazit.
Die Koelnmesse hat sich entschieden, die für den 3. bis 5. Mai 2022 geplante ZOW am Standort Bad Salzuflen vorerst auszusetzen und spricht als Begründung von einer disruptiven, durch die Coronapandemie ausgelösten Entwicklung.
Dr. Thomas Knecht hat sämtliche Anteile der hülsta AG & Co. KG erworben. Die Mitglieder der Familie Hüls haben ihre verbliebenen Anteile an Knecht veräußert, der seit 2019 geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens ist.
Die Poco-Einrichtungsmärkte haben einen 40-Tonner Lkw mit Hilfsgütern für Geflüchtete aus der Ukraine von der Firmenzentrale in Bergkamen in die Gegend um Rybnik in Polen geschickt.
Großhändler und Hersteller waren 2021 massiv von Beeinträchtigungen entlang der Lieferketten betroffen. Das neue B2BEST Barometer zeigt, warum die Mehrheit dennoch positiv auf das nächste Jahr blickt.